€33,50 inkl. MwST
In der Nase Aromen von reifen Aprikosen und Pfirsichen, Melonen, gelben Äpfeln, etwas Ananas und Zitrone, sowie ein Hauch von Honig und leicht angerösteten Nüssen.
Nicht vorrätig
Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt vom 14.05.2021, Copyright Christoph Raffelt und Vinaturel:
Nase:
Bourgogne Hautes-Côtes de Beaune Montagne 382 2021. Boris Champys Hautes-Côtes hat eine reife, fast weich und seidig wirkende Nase mit Noten von reifen Aprikosen und Pfirsichen, Melonen, gelben Äpfeln samt ein paar Schnitzeln Ananas und Zitrone. Hinzu kommt ein Hauch von in Honig leicht angerösteten Nüssen.
Gaumen:
Auch am Gaumen zeigt sich der weiße Montagne 382 reif und voll mit dem schon angesprochenen Mix aus leicht exotischen Noten sowie solchen aus dem heimischen Obstgarten. Die Textur wirkt elegant und seidig mit leichtem Tannin und einer Säure, die zunächst ebenfalls schon seidig und reif wirkt, über die Zeit hinweg und bis ins Finale hinein aber immer präsenter und fordernder wird, bis der Burgunder dann in einem längeren Finale mit salzigen und den Speichelfluss fördernden Noten langsam abebbt.
| Weinart: | Weißwein |
|---|---|
| Ausbau: | Holz und Edelstahl |
| Alkohol: | 12,5% |
| Inhalt: | 0,75L |
| Jahrgang: | 2021 |
| Rebsorte: | Chardonnay |
| Region: | Burgund , Frankreich |
| Weingut: | Domain Boris Champy, 23 rue de la garde, 21190 Nantoux / France, Bio-Zertifikat: FR-BIO-01 |
| Qualitätsstufe: | AOP |
| Allergene: | Trocken |
| Preis/Liter: | 44,67€ |
| EVP | 33,50€ |
Unsere Winzer sind Bio zertifiziert oder arbeiten nach den Bio- bzw. biodynamischen Grundsätzen, naturnah und nachhaltig.
Wir sind davon überzeugt, dass eine schonende Behandlung der Trauben im Weinberg, der Verzicht auf Pestizide oder Herbizide, sowie die Erhaltung der natürlichen Bodenbeschaffenheit, eine immense Auswirkung auf die Qualität und den Geschmack der Weine haben.
Unsere Weine sind Terroir geprägt und werden von Hand gelesen.
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Durch den Verzicht auf Erntemaschinen wird der Boden geschont und nur gesunde Trauben geerntet. Das macht sich im Geschmack deutlich bemerkbar.
Neben der biologischen bzw. biodynamischen (biodyn) Bewirtschaftung, die ohne synthetische Mittel auskommt, bekommen unsere Weine im Keller nichts weiter, außer Zeit. Keine Anreicherung, nur traubeneigene Hefen, keine Schönungsmittel und keine Filterhilfsmittel.
Je nach Stilistik des Winzers werden diese Naturweine trüb oder, durch natürliche Klärung, klar abgefüllt. Schwefel kommt nur in homöopathischen Mengen oder gar nicht zum Einsatz.
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